Die ökologische Ausrichtung dieses Zentrums steht ganz im Einklang mit der Vision von DUCO. Mit der DucoDoor Grille und DucoWall Classic W 50Z als Fassadenverkleidung hat der Hersteller dafür gesorgt, dass der Komplex eine ausdrucksstarke Ästhetik ausstrahlt.
EnergyVille - Genk (BE)
Lamellentüren und Fassadenverkleidung schenken dem EnergyVille2-Komplex einen ausdrucksstarken Auftritt
Eine schlichte, gleichförmige Fassade. So präsentiert sich das Forschungszentrum für alternative und erneuerbare Energien „EnergyVille 2“ in Genk. Ein Öko-Image, das auch mit dem Lüftungs- und Sonnenschutzhersteller DUCO zusammenhängt. Das gelungene Erscheinungsbild der Fassade ist unter anderem den Lamellentüren und -wänden DucoDoor sowie DucoWall zu verdanken. Ansehnliche Technik, kombiniert mit ansprechender Architektur.
Das dritte und zugleich jüngste Gebäude im Thorpark mit 5.000 m² Fläche entstand auf einem ehemaligen Bergbaugelände. In Energyville 2 wird erforscht, wie sich PV- und Lagersysteme effizienter und preisgünstiger herstellen lassen. Die ökologische Ausrichtung dieses Zentrums steht ganz im Einklang mit der Vision von DUCO. Mit der DucoDoor Grille und DucoWall Classic W 50Z als Fassadenverkleidung hat der Hersteller dafür gesorgt, dass der Komplex eine ausdrucksstarke Ästhetik ausstrahlt.
Bart Debusschere, General Manager von DUCO Projects, erklärt es folgendermaßen: „Im Erdgeschoss haben wir uns für die DucoDoor Grille entschieden. Als freistehende Eingangstür passt sie perfekt zu Wänden, die nicht aus Lamellen bestehen, doch bei diesem Projekt hier kommt sie in besonderer Weise zum Einsatz und zur Geltung. An die DucoDoor Grille, die aus Solid-Lamellen aufgebaut ist, schließen nämlich weitere Gitter mit Lamellen derselben Art an. Diese Gitter haben sowohl geschlossene ungestanzte als auch aufgestanzte Lamellen. Das Ergebnis ist eine augenfällige architektonische Fassadenhaut, die durch Gleichförmigkeit besticht.“
Einbruchsichere Lösung
„Das Personal kann wirklich ganz beruhigt sein“, fährt Debuscchere fort, „denn an den entscheidenden Stellen sind einbruchsichere DucoDoor Grille Türen eingesetzt.“ Gerade auch bei der Einbruchsicherheit punktet die DucoDoor Grille mit RC2-Zertifizierung. Hinzu kommt, dass die Fassade durch die Solid-Lamellen vor Vandalismus geschützt ist. „Einige Räume im Genter Forschungszentrum dienen nämlich als Lager. Dank DucoDoor Grille sind diese Güter sicher hinter Schloss und Riegel.“
Außerdem ist an der einen Tür ein Insektenschutz angebracht, während die andere Tür mit speziellem Filtertuch versehen ist. „Diese DucoDoor Türen haben den netten Nebeneffekt, dass derartige technische Unterschiede von außen nicht zu erkennen sind und somit die Ästhetik in keiner Weise beeinträchtigen.“
DucoDoor: ungeahnte Möglichkeiten
Die DucoDoor Grille bietet eine unglaubliche Vielzahl an technischen und gestalterischen Möglichkeiten. So kann die Lamellentür hundertprozentig zugluftsicher gemacht werden. Mit Scharnieren an der Seite ergibt sich zudem eine große Nutzbreite. So lässt sich die Tür um 180° öffnen. Zudem sind alle DucoDoor Türen maßgefertigt und in einer Nutzhöhe und -breite von bis zu 3 Metern erhältlich.
Lamellenwand für größere Flächen
„Neben der DucoDoor Grille haben wir auch die DucoWall Classic W 50Z wegen der hohen Lüftungsanforderungen eingesetzt“, so Debusschere weiter. Hierbei handelt es sich um eine Lamellenwand, die auf den größeren Flächen vor Ort in das Fassadenbild eingebaut wurde. Die Lamellen verleihen EnergyVille eine zeitgemäße architektonische Ausstrahlung.
Reibungslose Zusammenarbeit
Debusschere erklärt abschließend: „DUCO hat hier im Auftrag der Firma Houben gearbeitet, die uns die Verantwortung übertrug, technische Elemente für das Gesamtpaket aus Lüftungstüren und Lüftungsgittern auszuarbeiten. Nicht zuletzt durch die engen Rücksprachen zwischen den technischen Teams und die reibungslose Zusammenarbeit ist uns gemeinsam ein sehenswertes Endergebnis hier in Genk gelungen.“